Online-Diagnostik zum Selbstausfüllen
Internet Use Disorder - Criterion-based Assessment Tool (I-CAT)
Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre Online-Aktivitäten. Das bedeutet alles, was Sie zu privaten Zwecken online machen, also über einen Computer, einen Laptop, ein Smartphone oder andere internetfähige Geräte. Zu Online-Aktivitäten zählen z.B. Onlinespiele oder andere Spiele, Soziale Netzwerke oder Kommunikation (z.B. WhatsApp, Facebook, Snapchat, Instagram) sowie Anwendungen wie YouTube oder andere Programme und Angebote. NICHT gemeint sind jedoch Streaming-Dienste (z.B. Netflix oder Spotify)!
Diagnostik nach ICD-11
Hier können Sie nach dem Auswerten die Ergebnisses Ihrer Online-Diagnostik ansehen.
Sie erfüllen keine Diagnosekriterien und verspüren keine Beeinträchtigung im Alltag. Ihr Internetnutzungsverhalten scheint absolut unbedenklich zu sein.
Sie erfüllen zwar einzelne Diagnosekriterien, scheinen jedoch keine Beeinträchtigung im alltäglichen Leben zu verspüren. Das ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Internetnutzung prinzipiell unbedenklich zu sein scheint. Jedoch sollten Sie Ihr Nutzungsverhalten im Auge behalten, damit sich keine weiteren Beeinträchtigungen und Einschränkungen im Alltag entwickeln.
Die Anzahl der von Ihnen erfüllten Diagnosekriterien und auch die von Ihnen beschriebenen Einschränkung im Alltag weisen darauf hin,
dass Sie bereits erste Anzeichen einer Internetnutzungsstörung aufweisen. Auch wenn das Vollbild der Erkrankung noch nicht erfüllt
zu sein scheint, sollten Sie Ihr Nutzungsverhalten im Auge behalten und möglicherweise reduzieren.
Ein paar Tipps für gesündere Internetnutzung finde Sie hier:
Tipps für eine gesündere Internetnutzung
Ein paar Tipps für gesündere Internetnutzung finde Sie hier:
Tipps für eine gesündere Internetnutzung
Die Anzahl der von Ihnen erfüllten Diagnosekriterien und auch die von Ihnen beschriebenen Einschränkung im Alltag weisen darauf hin,
dass Sie bereits erste Anzeichen einer Internetnutzungsstörung aufweisen. Auch wenn das Vollbild der Erkrankung noch nicht erfüllt
zu sein scheint, sollten Sie Ihr Nutzungsverhalten im Auge behalten und möglicherweise reduzieren.
Vielleicht helfen Ihnen folgende Tipps dabei:
Tipps für eine gesündere Internetnutzung
Vielleicht helfen Ihnen folgende Tipps dabei:
Tipps für eine gesündere Internetnutzung
Die Anzahl der von Ihnen erfüllten Diagnosekriterien und die von Ihnen beschriebenen Beeinträchtigung des alltäglichen Lebens weisen darauf hin, dass bei Ihnen bereits eine Internetnutzungsstörung vorliegen könnte. Denken Sie möglicherweise darüber nach, eines der verfügbaren Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:
Informationen zu Prävention und Behandlung
Informationen zu Prävention und Behandlung
Wir weisen darauf hin, dass eine Online-Diagnostik zum Selbstausfüllen weniger genau ist, als eine ausführliche Diagnostik von einer Fachperson. Bei der Beantwortung können beispielsweise Missverständnisse auftreten, die dazu führen, dass eine Diagnose fälschlich gestellt oder übersehen wird. Sollten Sie das Gefühl haben, durch Ihre Internetnutzung Einschränkungen im alltäglichen Leben zu erfahren, empfehlen wir Ihnen, eine Beratungsstelle, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.
Bei Bedarf finden Sie hier Links für weiterführende Hilfen:
Weiterführende Hilfen
Bei Bedarf finden Sie hier Links für weiterführende Hilfen:
Weiterführende Hilfen
Für Interessierte: Diagnostik nach DSM-5...
Die Diagnostik nach DSM-5 entspricht nicht mehr dem neuesten Stand der Wissenschaft. Für Interessierte möchten wir hier dennoch die Diagnostik nach DSM-5 darstellen.
Wir weisen allerdings darauf hin, dass diese Diagnosekriterien in der Wissenschaft wiederholt kritisiert wurden und nachgewiesenermaßen zur Überpathologisierung neigen. Das bedeutet, das DSM-5 sieht bei einigen Personen eine Internetnutzungsstörung, obwohl keine entsprechende Problematik vorliegt. Das liegt daran, dass für die Diagnosestellung nicht berücksichtigt wird, ob bei den Betroffenen eine Beeinträchtigung im alltäglichen Leben vorliegt.
Wir weisen allerdings darauf hin, dass diese Diagnosekriterien in der Wissenschaft wiederholt kritisiert wurden und nachgewiesenermaßen zur Überpathologisierung neigen. Das bedeutet, das DSM-5 sieht bei einigen Personen eine Internetnutzungsstörung, obwohl keine entsprechende Problematik vorliegt. Das liegt daran, dass für die Diagnosestellung nicht berücksichtigt wird, ob bei den Betroffenen eine Beeinträchtigung im alltäglichen Leben vorliegt.
Nach DSM-5 weisen Sie eine unbedenkliche Internetnutzung auf.
Nach DSM-5 können bei Ihnen bereits erste Anzeichen einer Internetnutzungsstörung vorliegen. Wir weisen jedoch darauf hin, dass das obenstehende Ergebnis nach ICD-11 deutlich genauer ist.
Die Anzahl der von Ihnen erfüllten DSM-5-Diagnosekriterien weist darauf hin, dass bei Ihnen bereits eine Internetnutzungsstörung vorliegen könnte. Wir weisen jedoch darauf hin, dass das obenstehende Ergebnis nach ICD-11 deutlich genauer ist.